HÖHEPUNKTE

Ankunft am frühen Morgen am Flughafen Chinggis Khan. Unser Guide wird Sie mit dem Schild "NoNa Travel Mongolia" abholen und Transfer zum Hotel (ca.60 km). Erfrischen Sie sich schön und ruhen Sie sich etwas. Dann können wir anfangen mit der Stadtbesichtigung mit dem berühmten Gandan Kloster an. Das Kloster wurde 1727 gegründet und 1937 während des stalinistischen Terrors in der Mongolei schwer beschädigt, mehrere Gebäude sogar zerstört. Die Anlage blieb bis 1944 geschlossen, erst danach erfolgte eine bedingte Wiedernutzung der erhalten gebliebenen Tempel. Bis zum Ende der Mongolischen Volksrepublik war das Gandan Kloster das einzige Kloster der gesamten Mongolei, in dem religiöse Zeremonien unter Kontrolle der Geheimpolizei stattfinden durften. Aber heute ist es eine friedliche und geliebte Orte der Mongolen geworden. Es wird immer was besonders, wenn man dahin geht.

Nachdem Sie das erste mongolische Essen genossen haben, besuchen wir das neu erbaute Chinggis Khan Museum mit reichen Schätzen und begeben Sie sich zum Sukhbaatar Platz, der eine wichtige Rolle in der Volksrevolution von 1921 spielte. Auch der Regierungspalast und die Statue von Chinggis Khan können hier besichtigt werden. Wir befinden uns direkt im Zentrum der Hauptstadt. Nach dem Spaziergang sehen wir uns eine Aufführung mongolischer Volkskunst mit wunderbaren Darbietungen wie Kehlkopfgesang, traditionelles lange Lied und Kontorsion an. Willkommensabendessen.

M.A

Abfahrt aus Ulaanbaatar. Wir fahren über eine Asphaltstraße in Richtung Osten. Dabei kommen wir an dem neu errichteten Chinggis Khan Reiterdenkmal vorbei, der größten Reiterstatuen der Welt.

Weiterfahrt nach Khar Zurkhnii Khukh Nuur. Es übersetzt "Blauer See des schwarzen Herzens”. Der Khar Zurh ist der spitze Gipfel auf der Nordseite des Sees. Dieser See ist ein sehr wichtiger Ort in der mongolischen Geschichte, insbesondere von Chinggis Khan. An dieser Stelle wurde Temuujin als König der vereinten Stämme der Mongolei inthronisiert und 1189 als “Chinggis Khan” bezeichnet, was so viel wie ozeanischer Großkönig bedeutet.

Die Umgebung von Khukh Nuur ist ruhig, friedlich und wunderbar zum Wandern und Entspannen.

Das Gebiet um den See ist ein Ort von natürlicher Schönheit, umgeben von einem Berg und reich an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.  An einem Ufer des Sees befindet sich ein Denkmal, das dem 840. Jahrestag der Geburt des Chinggis-Khan gewidmet ist, und in einem halbmondförmigen Gebiet mit einem Durchmesser von 108 m um das Denkmal herum wurden Holzkunstwerke von 36 königlichen oder goldenen Linien Könige aufgestellt.

Weiterfahrt zum berühmten Kloster Baldan Bereeven. Es wurde 1654 gegründet und wuchs 1776 zum zweitgrößten buddhistischen Kloster in der Mongolei auf und beherbergt mehr als 5000 Mönche (in einigen Dokumenten 8000). Der Kloster- und Tempelkomplex wurde 1937 vom kommunistischen Regime zerstört und war über 60 Jahre lang verboten zu besuchen und fast vergessen. Jetzt wurde es größtenteils restauriert und etwa 10 Mönche sangen und praktizierten dort den Buddhismus und wurden allmählich wieder populär.

Heute fahren wir weiter zur Mauer von Uglugch, der aus dem 10. bis 12. Jahrhundert stammt. Weiter fahren wir zu den Raschaan-Felsen, wo Hirschsteine, Inschriften und Felsmalereien aus verschiedenen Epochen zu sehen sind.

Am Nachmittag Fahrt durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft nach Binder Sum. Der Binder-sum erstreckt sich entlang des Onon-Flusses in den östlichen Ausläufern des Khentii-Gebirges. Das Sumzentrum Onon befindet sich etwas nördlich der Einmündung des Khurkh-Flusses in den Onon. Die Umgebung ist geprägt von Waldsteppe und sanften Flusstälern.

Die Fahrt zum Dschingis Khans Geburtsort, Dadal Sum.  Entdecken wir den Geburtsort von Dschingis Khan, Deluun Boldog und den glitzernden Chinggisiin Gurvan See (3 Seen).

Dadal liegt im Tal des Onon und gleichzeitig direkt südlich des Onon-Balj-Nationalparks an der russisch-mongolischen Grenze. Dadal und seine Umgebung bilden einen von drei burjatischen Sums im Norden des Khentii-Aimaks. Die Burjaten hatten sich schon vor der Sowjetisierung der Mongolei einer sesshaften Lebensweise zugewandt. Sie leben zumeist in kleinen selbst gebauten Holzhäusern und nicht in Jurten. Somit unterscheidet sich das Dorf recht deutlich von anderen mongolischen Siedlungen.

Im angrenzenden Onon-Balj-Nationalpark treffen die beiden beherrschenden Ökosysteme Zentralasiens aufeinander – der boreale Nadelwald und die weiten Steppen. Aus diesem Umstand erwächst eine enorme Biodiversität, die dem Park seinen Schutzstatus einbrachte.

 Die Legende erzählt, dass er sich in einer nahegelegenen Quelle regelmäßig gewaschen habe. Auch ein Denkmal auf dem Hügel Deluun Boldog reklamiert für sich, den genauen Geburtsort des großen Khans zu markieren.

Weiterfahrt durch die Weiten des Mongolischen Osten in Richtung Norovlin sum. Wir werden heute, wenn es möglich ist, eine burjatische Familie besuchen. Am Nachmittag werden wir einen schamanischen virtuellen Ort besichtigen.

Today we will drive to a place connected to the Mongolian religion. We will visit the ruins of the Ongi Monastery on the banks of the Ong River. Built between 1760 and 1810, the monastery had a capacity to accommodate over one thousand monks at one time. It was completely demolished and destroyed in 1939 during anti-religious purges.  The foundation of a temple was restored in 2004. Today, the monastery works with a small number of monks. The surrounding scenery is so beautiful that you can go hiking or meditate. We will spend the night in a small hilly area in Middle Gobi province. 

B.L.D